Kaufberatung Sägen zur Holzbearbeitung: welche Säge brauche ich?
Wenn man mit Holz arbeitet, möchte man seine Projekte natürlich so ordentlich wie möglich ausführen. Eine gute Säge zur Holzbearbeitung ist dann ein Must-have. Diese sägen so gut, dass Du das Holz am Ende oft gar nicht nacharbeiten musst. Aber welche Säge wählst Du? Um Dir bei der Entscheidung zu helfen, haben wir in dieser Kaufberatung die verschiedenen Typen der Sägen zur Holzbearbeitung aufgelistet.
Kataba: einseitig verzahnte Sägen
Eine Kataba-Säge ist einseitig verzahnt. Dieser Typ ist perfekt für Querschnitte (quer zur Holzfaser) geeignet. Da diese Säge keinen Rücken hat und das Blatt recht flexibel ist, kannst Du mit einer solchen Säge sehr sauber arbeiten. Je feiner die Verzahnung, desto sauberer der Schnitt. Dann musst Du Dein Projekt kaum noch nacharbeiten. Mit einer etwas gröberen Verzahnung sägst Du dafür schneller. Es ist also hauptsächlich eine Frage der persönlichen Vorliebe.
Ryoba: zweiseitig verzahnte Sägen
Der große Vorteil dieser Sägen ist, dass Du die Säge nicht wechseln musst. Eigentlich sind es zwei Sägen in einer. Drehe sie einfach um und schon kannst Du weiterarbeiten. Eine Seite der Ryoba-Säge ist geeignet für Schnitte längs zur Holzfaser, die andere Seite für Schnitte quer zur Faser. Auch hier gilt: Mit einer gröberen Verzahnung sägst Du schneller, mit einer feinen Verzahnung dafür ordentlicher.