Reviews für Spyderco Keramik-Schleifstab, medium
Reviews für Spyderco Keramik-Schleifstab, medium
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Reviews
Durchschnittliche Bewertung
Samstag, 10. September 2011
Samstag, 3. September 2011
Donnerstag, 28. Juli 2011
Die UltraFine Version ist genial! Nach der Behandlung der Klinge mit den normalen Set, dann nochmal leicht mit dem UltraFein - da springen die Haare vom Unterarm quasi beim Anblick der Klinge von selbst ab. Bitte vorsichtig mit der roten Markierung umgehen. Die Löst sich gerne ab!
Donnerstag, 21. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Meiner Meinung nach gehören die ultrafeinen Keramik-Schleifstäbe zum Spyderco Sharpmaker für den letzten Feinschliff dazu. Nicht unbedingt, aber gerne doch.
Dienstag, 8. Februar 2011
Bei manchen Stahlsorten ist zwischen dem Schleifen mit den feinen und den ultra-feinen Schleifstab kaum ein Unterschied festzustellen. Mit dem ultra-feinen Schleifstab kann man bei sehr feinkörnigen Stählen (z.B Karbonstählen) das letzte Quentchen an Schärfe herausholen. Die Schneide ist nach dem Arbeiten mit dem ultra-feinen Schleifstab schön poliert.
Donnerstag, 20. Januar 2011
Freitag, 31. Dezember 2010
Die Ultrafine Sticks sind auf jeden fall eine sinnvolle Ergänzung zum Sharpmaker für jeden der DIE Rassiermesserschärfe mit dem Sharpmaker erreichen will. Die Ultrafeinen Sticks polieren die Klinge, die Schärfe hält dadurch länger und die Unterarmhaare springen dann von selbst zur seite ;) , werden also nicht "gezogen" oder sowas, vom Effekt her vergleichbar mit dem abziehen am Ledergürtel. Für jeden geeignet der die ultimative Schärfe herstellen möchte. Für einfache Küchenmesser reichen aber die feinen Sticks vollkommen. Zudem sind die Ultrafeinen Sticks sehr teuer.(einziger minuspunkt)
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Freitag, 10. Dezember 2010
Der ultrafeine Stab ist eine sinnvolle Ergänzung zum Sharpmaker Set, poliert die Schneide und sorgt für eine gleichmässigere Schärfe als nur mit den feinen Stäben. Profis können dies sicher auch mit dem feinen Stab bewerkstelligen, indem mit zunehmend weniger Druck gearbeitet wird. Lohnt sich vor allem bei sehr feinkörnigen Stählen. Ein Punkt Abzug, da sich die rote Farbe an der oberen Fläche des Steins beim Putzen löst, diese rote Fläche ist die einzige Möglichkeit, den feinen und den ultrafeinen Stab mit dem Auge zu unterscheiden. Am besten die Flächen mit Edding oder ähnlichem markieren, damit die Stäbe nicht durcheinandergeraten.
Montag, 22. November 2010
Sonntag, 10. Oktober 2010
Der ultrafeine Schleifstab poliert die Schneide auf hochglanz. Sehr viel schärfer wird die Klinge hierdurch zwar nicht mehr, jedoch scheint sie die Schärfe wesentlich länger zu halten. Alles in allem eine Anschaffung wert, zumal ich die Schleifstäbe nirgendswo anders günstiger finden konnte.
Samstag, 14. August 2010
Samstag, 14. August 2010
Samstag, 14. August 2010
Mittwoch, 21. Juli 2010
Freitag, 18. Juni 2010
Samstag, 29. Mai 2010
Mittwoch, 19. Mai 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Ein sehr hochwertiger und sehr feiner Schleifstab. Meiner Meinung nach ist es für ein Gebrauchsmesser nicht zwingend nötig sich diesen Schleifstab anzuschaffen, da der beim Sharpmaker mitgelieferte feine Schleifstab schon gute Ergebnisse liefert. Jedoch poliert der ultrafeine Stab die Schneide auf Hochglanz und bringt teilweise noch ein wenig mehr Schärfe hervor. Aber erstmal den Standart Schleifstab testen und nur bei Bedarf diesen ultrafeinen Stab dazukaufen.
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