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LT Wright Gary Wines Bushcrafter Review von Padraig Croke

Die Messer von LT Wright sind extrem beliebt. Um zu zeigen, was an diesen Messer so besonders ist, haben wir Bushcraft-Fan Padraig Croke gebeten, das LT Wright Gary Wines Bushcrafter zu testen. Viel Spaß!

Ich habe in den letzten Jahren schon mehrere Reviews für Knivesandtools geschrieben. In dieser Zeit habe ich tolle Erfahrungen mit großen Survivalmessern wie dem Becker BK2 und dem ESEE 6 machen dürfen. Ich habe mir High-End-Messer wie das Fällkniven S1X und das Bark River Bushcrafter angeschaut und mich auch mit spezielleren Messern wie dem LionSteel BestMan und dem ESEE JG5 beschäftigt. Manche dieser Messer waren wirklich fantastisch, andere haben mir weniger gut gefallen.

Nachdem ich all diese Messer ausgiebig benutzt und schon so lange für Knivesandtools geschrieben habe, musste ich erst einen neuen Blickwinkel finden. Ich möchte Euch als Leser interessante Dinge erzählen können. Die Wahrheit ist, dass ich glaube, dass das Werkzeug, oder das Messer, den Artikel schreibt. Jedes Werkzeug hat seine Macken und seinen Charakter. Stahlauswahl, Formen, Härte, Materialien und Profile verleihen jedem Messer seinen eigenen Charakter. Und meine Aufgabe ist es, einfach in meinen eigenen Worten darzulegen, was ich bei der Arbeit mit einem solchen Produkt empfinde. Bei so vielen verschiedenen Optionen glaube ich, dass es für jeden das perfekte Messer gibt. Und jetzt glaube ich, dass ich das perfekte Messer für mich gefunden habe. Das LT Wright Gary Wines Bushcrafter ist mein Lieblingsmesser geworden.

Ich habe stark gezweifelt, ob ich den obigen Abschnitt tatsächlich schreiben soll. Vor allem, nachdem ich in früheren Reviews andere Messer schon so toll fand. Natürlich stehe ich noch immer zu dem, was ich damals über jene Messer gesagt habe! Aber jetzt habe ich endlich ein Messer gefunden, mit dem ich mich rundum wohl fühle. Die einfachen Formen der Klinge, die Wahl des Stahls und die Form des Griffs in meiner Hand sind genau das, was ich gesucht habe. Ohne, dass ich bewusst danach auf der Suche war.

Diese Jahre habe ich schon einige interessante Abenteuer erlebt. Ich hatte das Vergnügen, ein paar Monate oberhalb des Polarkreises in Schweden im Biwak zu verbringen mit Menschen, die dort Abenteuertourismus anbieten. Das war die perfekte Gelegenheit, das Gary Wines mitzunehmen und es ausgiebig zu testen. Dort wird es bis zu -40°C, dann braucht man ein stabiles Messer. Als ich auf dem Weg dorthin war, habe ich versucht, mir vorzustellen, welche Art von Messer die Menschen oberhalb des 66. nördlichen Breitengrades benutzen. Die Menschen, die in diesen Regionen leben, in Skandinavien, Nordamerika und Russland, haben schon immer zuverlässige Werkzeuge gebraucht. Aber bevor ich Euch mehr über meine Erfahrungen mit dem Messer erzähle, möchte ich erst noch etwas über das Unternehmen hinter dem Messer und über den Ursprung dieser Kreation erzählen.

Das Unternehmen

In Winterville (Ohio) startete LT Wright als ein Unternehmen mit wenig Mitteln. Das erste Messer von LT, ein Bausatz, hat er 2003 für seinen Vater zu Weihnachten angefertigt. Die Freunde seines Vaters waren ziemlich begeistert und bestellten weitere Messer bei ihm. Bald darauf begann LT bei R.W. Wilson das Messermachen zu lernen. Das ist ein legendärer Messermacher, der seit 40 Jahren Messer und Tomahawks herstellt. Heute fertigt LT Wright zusammen mit 6 Fachkräften Messer von höchster Qualität. Jedes Messer wird von Hand gefertigt, von der Wärmebehandlung bis hin zur Schleifmaschine. Außerdem wird jedes Messer sehr gründlich geprüft, bevor es als verkaufsfertig befunden wird. Die Geschichte des Unternehmens auf ihrer Website verrät einiges über ihre Philosophie und ihr Engagement für hervorragende Handwerkskunst.

Im Laufe der Jahre hat L.T. ein talentiertes Team von Messerherstellern zusammengestellt. L.T. beaufsichtigt ihre Arbeit und hat Freude daran, jedes Teammitglied selbst zu schulen. Er genießt es, sie bei der Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu unterstützen. Ihr Talent und ihre Hingabe sind für den Erfolg des Unternehmens unerlässlich. Sie haben nicht nur Freude an ihrer Arbeit, sondern auch an dem fertigen Produkt. Das Ziel von L.T. ist es, seine Mitarbeiter zu besseren Messermachern zu machen, als er selbst es ist. Dies ist mehr als nur ein Job. Es ist eine Lebenseinstellung.

Die Messer von L.T. gehören zu den besten auf dem Markt. Jetzt, wo ich das Gary Wines Bushcrafter in Händen halte, ist ihr Engagement für Qualität deutlich zu sehen.

Wer ist Gary Wines?

Gary Wines aus Sheffield (Großbritannien) ist bekannt für die Qualität seiner Messer. Der Lebenslauf von Wines ist beeindruckend. Er diente im 21. SAS-Regiment bei der Chelsea GQ Squadron des Duke of York als Waffenmeister. Später arbeitete er in der privaten Sicherheitsbranche. Außerdem ist Wines auch Oberst in der Saudi Arabia Military Royal Protection Unit. So ist es nicht verwunderlich, dass er eine Verbindung zu den am meisten spezialisierten Militärabteilungen der Welt hat. Kombiniert mit jahrelangen Recherchen über die in der Militärgeschichte verwendeten Ausrüstungen und seinen persönlichen Erfahrungen, begann er irgendwann, die Tools für Soldaten so zu produzieren, wie er es sich gewünscht hätte. Wines erste Produktion war ein Messer, das speziell für Escape & Evasion-Missionen entwickelt wurde. Der Erfolg dieses Messers führte zu zahlreichen Neubestellungen von Messern für andere Militäreinheiten.

Man sollte sich mit einem Messer, das von einem Mann dieses Formats hergestellt wurde, einigermaßen wohl fühlen. Es ist erwähnenswert, dass Wines selbst auch ein Bushcraft-Modell hat, das dem Messer, das ich oben erwähnte, ähnelt. Es gibt jedoch Unterschiede. Der Griff ist oben abgerundet, im Gegensatz zu der eher kantigen Ausführung bei diesem LT Wright. Die Griffoptionen sind Palisander oder Hirschhorn. Außerdem beginnt die Schneide etwas weiter unten an der Klinge. Die technischen Daten sind jedoch nahezu identisch. Ich habe noch nie eines seiner Messer benutzt, daher kann ich nicht viel Aussagekräftiges über einen Unterschied in der Leistung sagen. Wines hat sich mit LT Wright zusammengetan, um seine Messer in den Vereinigten Staaten mehr Menschen zugänglich machen zu können.

Die Klinge

Dieses Messer ist handgeschliffen und hat einen Scandi-Schliff von 11 Grad. Ein „zero grind“, der kurz gegen eine harte Polierscheibe gedrückt wird, um eine Mikrofase auf der Schneide zu kreieren. Dadurch splittert die Klinge weniger schnell. Heutzutage ist ein solcher Mikroschliff fast überall Standard bei Bushcraftmessern. Es ist etwas, das ich unbedingt testen wollte, als ich zum Polarkreis ging. Aber später mehr darüber. Mit 59HRC ist dieser O1-Stahl tatsächlich optimal in Bezug auf die Härte, während er dennoch leicht zu pflegen ist. O1 ist einer meiner Lieblingsstähle, wenn es um Allround-Messer geht. Es ist zwar nicht rostfrei, aber O1 ist einfach sehr gut für traditionelle Bushcraftmesser geeignet. Es bildet sich schnell eine schöne Patina. Als ich von einem Morakniv Companion zu meinem ersten handgefertigten Messer wechselte, war das ein Messer mit O1-Stahl. Es war das einzige Messer, mit dem ich jahrelang gearbeitet habe. Vielleicht mag ich diesen Stahl deshalb so gerne. Wohl auch, weil ich weiß, wie man ihn richtig pflegt. Man sagt, ein Messer ist noch nicht wirklich das eigene, bis man es schärft. Das Gary Wines Bushcrafter lässt sich leicht schleifen.

Der Klingenrücken ist gefährlich scharf! Er ist in einem beeindruckenden Winkel von 90 Grad geschliffen, sodass er perfekt für die Verwendung mit einem Firesteel geeignet ist. Aber auch toll, um Zunder zu schaben. Man sollte dafür immer besser den Klingenrücken benutzen, um die Schneide nicht unnötig zu belasten. Der Rücken dieses Messers ist wahrscheinlich einer der besten, den ich je benutzt habe. Das einzige Messer, bei dem der Rücken vielleicht schärfer ist, ist das Morkniv Garberg.

Abgesehen von diesen technischen Spezifikationen, ist es natürlich auch einfach ein schönes Messer. Es ist fast schon ein French Trade-Design. Es liegt so gut in der Hand, dass Hand und Messer fast eins zu sein scheinen. Es gibt keinen Schnickschnack, keine Überraschungen. Man hat das Messer in allein Positionen sehr gut unter Kontrolle. Die Spitze ist dünn genug für präzise Arbeiten und der Bauch ist so geformt, dass das Schneiden ein echtes Vergnügen ist. Ich kann nicht genug betonen, wie komfortabel dieses Messer ist. Es ist ein wahres Allroundtalent.

Der Griff

Der Griff dieses Messer ist aus Micarta gefertigt, mit Marine-Epoxid. Micarta bietet den Vorteil, dass es sowohl bei trockenen als auch bei nassen Bedingungen griffig bleibt. Ursprünglich wollte ich die grüne Variante. Aber aufgrund der überwältigenden Nachfrage nach diesem Messer, war diese Variante in kürzester Zeit ausverkauft. Daher habe ich mich für die Python Micarta-Variante entschieden. Und ich muss sagen, dass ich damit sehr zufrieden bin. Farbe und Textur sind wirklich großartig. Vor allem zusammen mit den Messing- und Stahlbolzen ist das eine geniale Kombination. Ich bin sogar noch ein bisschen weiter gegangen und habe ein Schlangen-Bead gekauft. Ich liebe dieses Messer!

Die Form des Griffs ist bestechend einfach. Es gibt ein paar Punkte, auf die man achten sollte, wenn man das Messer erst in Händen hält. Das Erste, das mir auffiel, war, dass es keine scharfen Kanten gibt. Es ist ein bisschen wie ein Holzschnitzmesser. Die Symmetrie gibt Dir völlige Freiheit, wie Du das Messer greifst. Alles ist möglich. Für mich persönlich ist die Dicke des Griffs perfekt. Einer der komfortabelsten Griffe, die ich je in der Hand hatte, auch mit schweren Handschuhen. Da es keinen herausragenden, hinteren Handschutz gibt, ist auch problemlos ein chest lever cut möglich. Es lässt sich wirklich bequem schneiden. Auch wird der Griff zum Ende hin breiter, wodurch man beim Hacken noch einen besseren Halt hat. Allerdings ist das Messer eigentlich ein bisschen zu klein, als dass man effizient hacken könnte. Von einem Bushcraftmesser erwarte ich sowieso nicht, dass man besonders gut mit ihm hacken kann. Dafür sind Survivalmesser besser geeignet. Alles in allem sind die Balance und die Ergonomie genau richtig, dass man das Messer lange Zeit am Stück benutzen kann. Ohne dass die Hand schmerzt. Feathersticks, push cuts, hamergrip, chest lever cuts... Alles kinderleicht und komfortabel möglich. Vielleicht muss man sich nur ein wenig daran gewöhnen, wenn man mit dem Daumen auf den Klingenrücken drückt, da dieser so scharf ist.

Die Messerscheide

Die Scheide ist von JRE Industries hergestellt. Also nicht von L.T. Wright selbst, sodass er sich ganz auf die Messer konzentrieren kann. Die Messerscheide ist aus dickem, pflanzlich gegerbtem Sattelleder mit Doppelnähten gefertigt. Das schafft Vertrauen! Der Firesteel-Loop ist ein schönes Detail. Ich benutze diesen Loop für meinen alten 9,5 cm langen Firesteel. Einfach perfekt für dieses LT Wright. Dann gibt es noch weitere Ösen in der Scheide. Es gibt zwei Trageoptionen: eine normale Gürtelschlaufe und ein Dangler. Damit kannst Du die Messerscheide etwas tiefer hängen, sodass sie bei Kälte unter der Jacke herausschaut.

Tests oberhalb des Polarkreises

Nachdem ich das Messer schon etwa einen Monat lang benutzt hatte, wollte ich es auch mit zum Polarkreis nehmen. Ich hatte es schon oft genug benutzt, um zu wissen, dass es gut für mich geeignet ist. Also habe ich es voller Zuversicht für zwei Monate mitgenommen. Die einzigen anderen Werkzeuge, die ich mitnahm, waren eine kleine Waldaxt, eine Silky-Säge, ein Spyderco Double Stuff-Schleifstein und eine Tube Tormek-Stroppingpaste. Es hat etwas Befreiendes, nur so wenig mitzunehmen. Sonst bin ich es gewohnt, dass ich mich immer entscheiden muss, welche Sachen ich mitnehmen möchte. Jetzt hatte ich keine Wahl. Ich musste mich auf da LT Wright verlassen.

Das Unternehmen, für das ich derzeit arbeite, ist ein Tourismusunternehmen, das ein Tentipi-Camp neben dem zugefrorenen See Gunnarsbyträsket betreibt. Ein normaler Tag hier beinhaltet Schneeschuhwandern, Motorschlittenfahren über gefrorenes Land, wandern, schwimmen in einem Eissee, kochen über Feuer und chillen in großen Tipis. Die täglichen Aufgaben sind vielfältig und zufällig. Das L.T. Wright war immer an meiner Seite. Ich musste Eis von gefrorenen Ketten kratzen und unzählige Säcke mit Brennholz aufschneiden. Ganz zu schweigen von all den Holzstapeln, die ich zu Anmachholz verarbeitet habe. Ich habe Feathersticks geschnitzt, Birkenrinde geschabt, Fleisch und Gemüse geschnitten. Einfach alles, was man in einem Lager machen muss. Ich traue es mich kaum zu sagen, aber ich musste das Messer sogar als Schraubenzieher benutzen.

Es ist dort so kalt, dass das Messer innerhalb weniger Minuten gefroren ist und klebrig wird. Stahloberflächen sind hier nicht Dein Freund. Wenn Holz friert, ist es solide, da sich die gesamte Feuchtigkeit in Eis verwandelt. Diese Faktoren machen das Leben hier etwas schwieriger, als ich es gewohnt bin. Zum Beispiel ist es sehr schwierig, etwas mit einem Messer zu tun, bei dem Du die Klinge mit den Fingern halten musst. Denn auch Handschuhe kleben am Stahl! Außerdem werden alle Materialien zäher und fester, wenn sie gefroren sind. Das macht es allgemein für das Messer schwerer. Es wird schneller stumpf. Zum Glück hatte ich meinen Spyderco Double Stuff-Schleifstein dabei, mit dem ich die Schneide schnell ausbessern kann. Man muss immer Handschuhe tragen, da die Fingerspitzen sonst innerhalb weniger Minuten einfrieren. Für mich war es also sehr wichtig, dass ich das Messer auch gut mit Handschuhen bedienen kann. Ich trug dort sogar drei Paar Handschuhe: dünne aus Merino-Wolle, darüber dicke Wollhandschuhe und dann noch dicke Lederhandschuhe. Wenn man auf einem Schneemobil sitzt und nur 30 km/h bei -25°C fährt, fühlt sich der Wind wie -48°C an! Dann bekommt man auf jeden Fall Frostbeulen, manchmal muss man sogar noch zusätzlich Fäustlinge tragen. Das bedeutet, dass man mit den Händen nicht viel machen kann. Der Griff des L.T. Wright ist klobig genug, dass man trotzdem noch gut damit arbeiten kann, auch wenn ich manchmal eine Schicht Handschuhe ausziehen musste, um sicher arbeiten zu können.

Ein weiterer Aspekt ist, wie gut man das Messer erreichen kann. In diesem kalten Klima trägt man viele Kleidungsschichten, die die Beweglichkeit und Flexibilität beim Arbeiten und Laufen einschränken. Zum Glück gibt es einen Dangler an der Scheide. So hängt das Messer tiefer am Gürtel. Praktisch, da mein Parka recht lang ist und das Messer so darunter hervorkommt. Definitiv erwähnenswert! So hast Du schnell Zugriff auf Dein Messer, ohne dass man unter der Kleidung herumwühlen muss. Noch wichtiger: man kann das Messer auch sicher wieder in die Messerscheide stecken.

Ich war auf der Suche nach einem Allround-Bushcraftmesser für Camp-Aufgaben. Es sollte sowohl für schwere als auch für feine Arbeiten geeignet sein. Diese Aufgaben machen ein Messer natürlich stumpf, daher sollte es auch unterwegs gut zu schleifen sein. Es sollte gut mit Handschuhen zu bedienen sein und trotzdem praktisch und ergonomisch sein. Wie bereits erwähnt, ist dies eines der besten Messer, das ich jemals benutzt habe. Ich habe noch einen Monat hier in Schweden vor mir und bereue es nicht, dieses Messer mitgenommen zu haben. Besitzt Du es noch nicht? Dann kaufe es unbedingt!

Padraig Croke

Padraig Croke ist ein begeisteter Bushcraft- und Outdoorfan, Löffelschnitzer und Wanderer. Er ist Co-Host des Podcasts „The Trial by Fire“, einem Podcast über Bushcrafting und anderen Outdooraktivitäten, der von 2018 bis 2023 ausgestrahlt wurde. Er ist Grafik Designer und Fotograf und wenn er nicht gerade für uns schrebt, ist er gerne draußen unterwegs auf der Suche nach neuen Fotomotiven.

Im Podcasts „The Trial by Fire“ diskutieren Padraig Croke und Joe Price über alles, was mit Bushcrafting und Outdoor zu tun hat. Du findest alle Episoden auf TrialByFire. Außerdem findest Du sie auch, wenn Du auf iTunes, Spotify und Sicherlich nach „The Trial by Fire Podcast“ suchst. Vergiss nicht, @thetrialbyfirepodcast auf Instagram zu folgen.

Danke Padraig für Deine tolle Review!