Verschiedene Lichtmodi bei Taschenlampen
Taschenlampen können verschiedene Lichtmodi haben. Welche Lichtmodi gibt es und welche sollte man in bestimmten Situationen verwenden? Knivesandtools erklärt, welche Beleuchtungsarten möglich sind und welche am besten zu verwenden ist.
Strobe: Eine Taschenlampe kann eine Stroboskop-Funktion haben. Das bedeutet, dass die Taschenlampe während eines Angriffs verwendet werden kann. Es ist möglich, sich damit zu verteidigen. Diese Funktion ist hauptsächlich bei taktischen Taschenlampen zu finden. Polizei, Militär und Sicherheitspersonal verwenden diese Taschenlampen häufig. Eine taktische Taschenlampe ist auch im Haushalt nützlich, damit man sich verteidigen kann. Diese Taschenlampen sind in den Niederlanden und Belgien zugelassen.
SOS: Mit der SOS-Funktion einer Taschenlampe kannst Du im Bedarfsfall ein Notsignal absetzen. Die Taschenlampe blinkt dann im Morsecode SOS. Es blinkt 3 Mal kurz, 3 Mal lang und 3 Mal kurz.
Burst/Boost: Der Boost- oder Burst-Modus einer Taschenlampe liefert zusätzliche Leistung. Sie ermöglicht es Dir, für kurze Zeit mehr Leistung aus der Taschenlampe zu holen. Dieser Modus kann nur für kurze Zeit verwendet werden, um die Batterie zu schonen. Einige Marken nennen diesen Modus "Boost", andere "Burst".
Blinkmodus: Die Taschenlampe blinkt ein paar Mal auf. Bei einigen Taschenlampen kann die Geschwindigkeit eingestellt werden.
Firefly: Der Firefly-Modus ist sehr nützlich, wenn Du die Taschenlampe in der Nacht benötigst, wenn Du gerade aufgewacht bist. Dieser Modus wird auch als Mondlichtmodus bezeichnet. Die Lichtleistung beträgt maximal 5 Lumen, sodass Du nicht völlig geblendet wirst.